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Hollywood und die Physik

Klassen 

Zeitschiene 

Die Filmschaffenden kennen keine Grenzen, um das Publikum mit sensationellen Effekten vor die Leinwand zu locken. Nicht nur wird das, was möglich ist, ausgreizt, sondern werden zuweilen in offensichtlich ernst gemeinten Szenen jegliche physikalische Gesetze ignoriert und damit  die Intelligenz der Zuschauer beleidigt.

In diesem Kurs werden Szenen aus diversen Filmen der James Bond-Reihe sowie aus  den Filmen Titanic, Armargeddon, Interstellar  und Der Marsianer angesehen und  in physikalischer Hinsicht analysiert. Weiters werden Beispiele  pysikalischer Absurditäten, die in die Filmwelt bereits ganz allgemein Einzug gehalten haben, behandelt.

Bildungs- und Lehraufgaben

siehe Lehrplan für Physik

Didaktische Grundsätze

siehe Lehrplan für Physik

Bildungs- und Lehraufgaben, Lehrstoff

siehe Reifeprüfung

Dieser Kurs ist maturabel (Physik).
Reifeprüfungsthemengebiete:
  • James Bond und die Physik
  • Armargeddon. Der physikalische Supergau

Anwendung schulischen physikalischen Fachwissens in der Auseinandersetzung mit der filmischen Darstellung physikalischer Sachverhalte. 

Erkennen, was unter Berücksichtigung physikalischer Gesetzmäßigkeiten bereits möglich ist, was theoretisch möglich sein könnte, was vermutlich nie möglich sein wird.

Naturwissenschaftliche und nicht- naturwissenschaftliche Argumentation und Fragestellung unterscheiden können.

  • Beobachten
  • Experimentieren
  • Dokumentieren
  • Analysieren,
  • Interpretieren
  • Erklären
  • Präsentieren
  • Lehrervortrag
  • Schülervortrag
  • Einzelarbeit
  • Partnerarbeit
  • Gruppenarbeit
  • Diskussion
  • Experiment
  • Analyse
  • Medienanalyse
  • Recherche
  • Mitarbeit
  • Referat
  • Kritisches Denken
  • Interesse an Naturwissenschaften
  • Diskussionsbereitschaft
  • Freude am selbständigen Arbeiten

ca. 5€ Kopierkosten.

Prof. Mag. Sylvia ZELLER