18-0071 | Hollywood und die Physik | ||
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Kursbeschreibung | Die Filmschaffenden kennen keine Grenzen, um das Publikum mit sensationellen Effekten vor die Leinwand zu locken. Nicht nur wird das, was möglich ist, ausgreizt, sondern werden zuweilen in offensichtlich ernst gemeinten Szenen jegliche physikalische Gesetze ignoriert und damit die Intelligenz der Zuschauer beleidigt. In diesem Kurs werden Szenen aus diversen Filmen der James Bond-Reihe sowie aus den Filmen Titanic, Armargeddon, Interstellar und Der Marsianer angesehen und in physikalischer Hinsicht analysiert. Weiters werden Beispiele pysikalischer Absurditäten, die in die Filmwelt bereits ganz allgemein Einzug gehalten haben, behandelt. |
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Lehrplan | Bildungs- und Lehraufgaben siehe Lehrplan für Physik Didaktische Grundsätzesiehe Lehrplan für Physik Bildungs- und Lehraufgaben, Lehrstoffsiehe Reifeprüfung | ||
Reifeprüfung | Dieser Kurs ist maturabel (Physik). Reifeprüfungsthemengebiete: |
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Vermittelte Kompetenzen | Anwendung schulischen physikalischen Fachwissens in der Auseinandersetzung mit der filmischen Darstellung physikalischer Sachverhalte. Erkennen, was unter Berücksichtigung physikalischer Gesetzmäßigkeiten bereits möglich ist, was theoretisch möglich sein könnte, was vermutlich nie möglich sein wird. Naturwissenschaftliche und nicht- naturwissenschaftliche Argumentation und Fragestellung unterscheiden können.
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Methoden |
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Beurteilung |
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Voraussetzungen |
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Weitere Informationen | ca. 5€ Kopierkosten. | ||
Mögliche Lehrende | Prof. Mag. Sylvia ZELLER |